Newsflash: Portland hat eine Einwohnerzahl von 641162. Seit dem 01.01.2024 sind es 641163. Luna Sophia Cunningham-Harris hat das Licht der Welt erblickt und bringt damit Einiges durcheinander. Unser Matthew sucht seine kleine Schwester. LITTLE SISTER WANTEDSkyler sucht nach ihrer zweiten Hälfte. TWIN-MAGICAuch Tae sucht nach seiner erweiterten Familie. ALMOST SIBLINGS |
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Today, be the badass you were to lazy to be yesterday!
Die Stadt, in der sich die Café-Besitzer umringt von Banken um den besten Platz am Pioneer Courthouse Square streiten. Wo Citylife und Twilights Wälder eng beieinander liegen.
Und wenn Musik, Kunst und Sport voll dein Ding sind, bist du auch genau richtig bei uns.
Also, komm auf die dunkle Seite, wir haben [cookie]!
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[bgcolor=#f2f2f2][style=font-size:42px][style=font-family:'Bebas Neue']Hello Darling...[/style][/style][/bgcolor][float-left][img]https://via.placeholder.com/150[/img][/float-left][line][float-left][b][bgcolor=#102a14]ABOUT ME[/b][/bgcolor][style=font-size:12px][b][style=color:#5c5c5c]NAME:[/style][/b] ● hier einfügen ●
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zuletzt bearbeitet 23.01.2024 19:30 |
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Hello Darling...
ABOUT ME
NAME: ● Charlotte Eve Cunningham Fitzpatrick ehemals Benett ●AVATAR:● Ashley Frangipane ●
AGE ● BIRTHDAY: 27 ● 30.11.1996
WHAT I'M SEARCHING FOR?
● Sancturary ●
WRITING TYPE:
HOW I DESCRIBE MYSELF
liebevoll, energiegeladen, extrovertiert, sarkastisch, emotional instabil, sprunghaft, stur, ziellos
MY STORY
30. November 1996 In einer eiskalten Winternacht wurde ich geboren und erfüllte damit den sehnlichsten Wunsch meiner Eltern: endlich ein eigenes Kind. Doch schon wenige Jahre später wandelte sich das Bild vom süßen Baby mit den großen blauen Augen zu einem Mädchen, das sich von niemandem etwas gefallen ließ, vor allem nicht von meinen strengen Eltern.
Trotz meiner oft vorlauten Art wurde ich von allen geliebt, denn mein strahlendes Lächeln und meine fröhliche Art machten vieles wett. In der Schule gehörte ich allerdings eher zu den Außenseitern, nicht weil ich nicht versuchte, dazuzugehören, sondern weil viele mich einfach für seltsam hielten. Oft eckte ich an, und schließlich gab ich auf, mich dem Ruf zu widersetzen. Die einzigen, die ich wirklich als Freunde bezeichnete, waren Taemin und Nora.
Mit 10 Jahren bemerkte ich erste Veränderungen in meiner Familie. Mein Vater war kaum noch zu Hause, und wenn doch, dann schlecht gelaunt. Meine Mutter betrank sich schon am Nachmittag und ließ ihren Frust an mir aus. Das Geheimnis lüftete sich, als ich ein Gespräch belauschte: Meine Mutter hatte vor meiner Geburt eine Affäre mit einem hochangesehenen Politiker und meinen Vater betrogen. Plötzlich erklärten sich das Desinteresse meines Vaters, die Spitzen meiner Mutter und meine geringe Ähnlichkeit mit ihnen. Sie hielten mich weiter im Dunkeln, aber das akzeptierte ich nicht.
Mit 12 erfuhr ich, wer mein leiblicher Vater war, und kontaktierte dessen Bruder, Jeremy Cunningham. Er offenbarte mir, dass ich nicht das einzige unerwünschte Kind von Harrison Cunningham war. Ich hatte einen Halbbruder, den ich sogar schon kannte. Jem versprach mir Hilfe, konnte aber wegen meiner Eltern nicht viel tun. Wenigstens einmal im Jahr holte er mich zu den Sommerferien an einen See, wo wir fernab der Erwachsenen sechs Wochen lang einfach nur Kinder sein konnten.
Jahrelang rebellierte ich gegen meine Eltern, flüchtete lieber zu meinen Freunden, feierte bis spät in die Nacht und versuchte mich von meinem Zuhause zu distanzieren. Eine Ablenkung fand ich in Caleb, dem Quarterback der West Seattle High-School. Zuerst versuchte ich, dem Klischee zu entgehen, aber letztendlich konnte ich meine Anziehung zu dem charmanten Jungen nicht leugnen, der mich in der Öffentlichkeit ignorierte, während wir heimlich zusammen waren.
Kurz nach meinem 16. Geburtstag verließ mein Vater die Familie endgültig. Trotz unseres schwierigen Verhältnisses versuchte ich für meine Mutter da zu sein, was jedoch alles andere als einfach war. Zwischen Schule, Freunden, Gefühlen für Caleb und ständigen Auseinandersetzungen Zuhause drohte ich in ein Loch zu stürzen. Niemand außer meinen besten Freunden wusste, wie es um mich stand.
Nach einem besonders schlimmen Streit, bei dem mich meine Mutter schlug, brach ich mit 17 die Schule ab, packte das Nötigste und lief von Zuhause weg. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden, erklärte ihnen die Situation und schrieb Caleb einen Brief, in dem ich ihn bat, mich noch ein letztes Mal zu treffen. Als er auch nach Stunden nicht erschien, entschied ich, dass wirklich nicht mehr viel mich hielt. Ich bestieg den nächsten Bus Richtung Westen, fuhr so weit wie mein weniges Erspartes reichte, und trampte den Rest, bis ich schließlich in LA ankam. Dort versuchte ich mich zunächst als Straßenkünstlerin und mit Musik über Wasser zu halten.
Trotz meiner oft vorlauten Art wurde ich von allen geliebt, denn mein strahlendes Lächeln und meine fröhliche Art machten vieles wett. In der Schule gehörte ich allerdings eher zu den Außenseitern, nicht weil ich nicht versuchte, dazuzugehören, sondern weil viele mich einfach für seltsam hielten. Oft eckte ich an, und schließlich gab ich auf, mich dem Ruf zu widersetzen. Die einzigen, die ich wirklich als Freunde bezeichnete, waren Taemin und Nora.
Mit 10 Jahren bemerkte ich erste Veränderungen in meiner Familie. Mein Vater war kaum noch zu Hause, und wenn doch, dann schlecht gelaunt. Meine Mutter betrank sich schon am Nachmittag und ließ ihren Frust an mir aus. Das Geheimnis lüftete sich, als ich ein Gespräch belauschte: Meine Mutter hatte vor meiner Geburt eine Affäre mit einem hochangesehenen Politiker und meinen Vater betrogen. Plötzlich erklärten sich das Desinteresse meines Vaters, die Spitzen meiner Mutter und meine geringe Ähnlichkeit mit ihnen. Sie hielten mich weiter im Dunkeln, aber das akzeptierte ich nicht.
Mit 12 erfuhr ich, wer mein leiblicher Vater war, und kontaktierte dessen Bruder, Jeremy Cunningham. Er offenbarte mir, dass ich nicht das einzige unerwünschte Kind von Harrison Cunningham war. Ich hatte einen Halbbruder, den ich sogar schon kannte. Jem versprach mir Hilfe, konnte aber wegen meiner Eltern nicht viel tun. Wenigstens einmal im Jahr holte er mich zu den Sommerferien an einen See, wo wir fernab der Erwachsenen sechs Wochen lang einfach nur Kinder sein konnten.
Jahrelang rebellierte ich gegen meine Eltern, flüchtete lieber zu meinen Freunden, feierte bis spät in die Nacht und versuchte mich von meinem Zuhause zu distanzieren. Eine Ablenkung fand ich in Caleb, dem Quarterback der West Seattle High-School. Zuerst versuchte ich, dem Klischee zu entgehen, aber letztendlich konnte ich meine Anziehung zu dem charmanten Jungen nicht leugnen, der mich in der Öffentlichkeit ignorierte, während wir heimlich zusammen waren.
Kurz nach meinem 16. Geburtstag verließ mein Vater die Familie endgültig. Trotz unseres schwierigen Verhältnisses versuchte ich für meine Mutter da zu sein, was jedoch alles andere als einfach war. Zwischen Schule, Freunden, Gefühlen für Caleb und ständigen Auseinandersetzungen Zuhause drohte ich in ein Loch zu stürzen. Niemand außer meinen besten Freunden wusste, wie es um mich stand.
Nach einem besonders schlimmen Streit, bei dem mich meine Mutter schlug, brach ich mit 17 die Schule ab, packte das Nötigste und lief von Zuhause weg. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden, erklärte ihnen die Situation und schrieb Caleb einen Brief, in dem ich ihn bat, mich noch ein letztes Mal zu treffen. Als er auch nach Stunden nicht erschien, entschied ich, dass wirklich nicht mehr viel mich hielt. Ich bestieg den nächsten Bus Richtung Westen, fuhr so weit wie mein weniges Erspartes reichte, und trampte den Rest, bis ich schließlich in LA ankam. Dort versuchte ich mich zunächst als Straßenkünstlerin und mit Musik über Wasser zu halten.
FAMOUS LAST WORDS
I am just here for the free Drinks!
Jeon Taemin kümmert sich sofort drum!
1 Mitglied leckt dich an!
1 Mitglied bewirft dich mit Glitzer.
1 Mitglied bekommt Kulleraugen!
1 Mitglied behält das genau im Auge!
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zuletzt bearbeitet 04.02.2024 17:06 |
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Today, be the badass you were to lazy to be yesterday!
Die Stadt, in der sich die Café-Besitzer umringt von Banken um den besten Platz am Pioneer Courthouse Square streiten. Wo Citylife und Twilights Wälder eng beieinander liegen.
Und wenn Musik, Kunst und Sport voll dein Ding sind, bist du auch genau richtig bei uns.
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[bgcolor=#f2f2f2][style=font-size:42px][style=font-family:'Bebas Neue']Hello Darling...[/style][/style][/bgcolor][float-left][img]https://via.placeholder.com/150[/img][/float-left][line][float-left][b][bgcolor=#102a14]ABOUT ME[/b][/bgcolor][style=font-size:12px][b][style=color:#5c5c5c]NAME:[/style][/b] ● hier einfügen ●
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[b][style=color:#5c5c5c]WRITING TYPE:[/style][/b] ● First Person ● Third Person ● Both ●[/style][/float-left][bgcolor=#102a14][b]HOW I DESCRIBE MYSELF[/b][/bgcolor][scroll6=250px;135px][style=font-size:12px](mindestens 4 positive & 4 negative Eigenschaften)[/style][/scroll6][float-right][img]https://i.imgur.com/Nv0yEka.gif[/img][/float-right][line][bgcolor=#102a14][b]MY STORY[/b][/bgcolor][scroll7=auto;135px][style=font-size:12px](mindestens: 500 Wörter)[/style][/scroll7][line][bgcolor=#102a14][b]FAMOUS LAST WORDS[/b][/bgcolor][style=font-size:12px](Was du uns noch noch sagen möchtest!)[/style]
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Hello Darling...
ABOUT ME
NAME: ● Theo Fitzpatrick ●AVATAR:● Henry Cavill ●
AGE ● BIRTHDAY: 40 ● 27.04.1983
WHAT I'M SEARCHING FOR?
● My Wife & the Truth●
WRITING TYPE: ● First Person ● Third Person ● Both ●
HOW I DESCRIBE MYSELF
eigensinnig - ehrlich - charmant - willensstark - zuverlässig - impulsiv
MY STORY
Was soll ich schon groß über mich erzählen? Grundsätzlich gibt es da nicht allzu viel, ausser dass ich wohl mit meinem Leben ziemlich in die Scheiße gegriffen habe. Mein Leben, das vor fast 41 Jahren in Seattle, Washington begann. Als Erbe einer Luxus-Hotelkette hat man keine wirkliche Kindheit. Man wird wie ein kleiner Roboter darauf getrimmt eines Tages der Geschäftsmann zu sein der man werden sollte. Die eigentlichen kindlichen Bedürfnisse interessierten dabei niemanden. Der einzige der mir ein bisschen Kindheit erlaubte war mein Großvater. Er war es der seine Liebe zu Oldtimern mit mir teilte und er war es auch der den Grundstein für meine Nerd-Seite gelegt hatte. Ich war gerade mal 6 Jahre alt als er mir ein Spiel schenkte, dass mich von da an für immer begleitete und dafür sorgte, dass ich mich immer wieder darin verlieren konnte. Warhammer 40k war meine große Leidenschaft, bis ich den Alkohol und die Frauen für mich entdeckte. Ziemlich genau in diesem Zeitraum starb auch mein Grandpa und statt mich in meinem Spiel zu verlieren, verlor ich mich im Alkohol. Ich rebellierte gegen meine Eltern, blieb teilweise wochenlang von Zuhause weg und schlug mir auf irgendeine andere Art und Weise die Zeit um die Ohren. Meistens war ich mit Eric, den ich in der Schule kennengelernt hatte, unterwegs aber nachdem der seine Tochter bekam, war ich wieder auf mich alleine gestellt und wenn ich ehrlich war, machte ich meinen Job als Patenonkel nicht sonderlich gut. Ich hatte mich sowieso gefragt, warum er und Lou ausgerechnet mich dafür wollten, aber gut.Tatsächlich haute ich nach der Highschool durch die ich mich irgendwie durchgeschummelt hatte für einen Sommer sogar nach New York ab. In der Zeit lebte ich bei meiner Tante und meinem Onkel aber dort konnte ich nicht für immer bleiben. Zurück in Seattle begann ich mein Studium und nahm alles an Frauen mit was ich nur kriegen konnte. Mit meinem Aussehen war das auch gar nicht so schwer und das zog sich auch all die Jahre so weiter. Ich hatte nie eine ernsthafte Beziehung, benutzte die Frauen wie es mir gefiel und brachte meine Eltern mehr als einmal einen waschechten Skandal ein, während meine besten Freunde immer erwachsener wurden.
Bis mein Vater plötzlich an einem Herzinfarkt starb, was mir grundsätzlich nicht egaler hätte sein können. Das Problem war nur, dass ich die Hotelkette meines Großvaters erst dann erben würde, wenn ich eine Frau fand, sie heiratete und endlich meinen skandalösen Lebensstil hinter mir ließ. Scheiße. Denn tatsächlich lag mir was an dem Erbe meines Großvaters. Mein Vater war mir vomlkommen egal aber mein Grandpa hatte diese Kette groß gemacht. Hatte mir ein bisschen Kindheit geschenkt und ich konnte nicht zulassen, dass alles was er aufgebaut hatte in die Hände meines verfickt schmierigen Cousins väterlicherseits fiel. Aber wie zum Geier sollte ich das anstellen?! Die Lösung kam mit der Frau die eines morgens in meinem Bett lag. Ich hatte keine Ahnung mehr wie sie dahin kam aber in meinem nächtlichen Rauschzustand hatte ich ihr den Verlobungsring meiner Großmutter an den Finger gesteckt. Im halbwegs nüchternen Zustand handelten wir einen Deal aus. Sie würde 5 Monate lang meine Ehefrau spielen, dafür bekam sie Anteile am Hotel ein bisschen Taschengeld. Uns unsere gemeinsame Story zurechtgelegt um mit unserer "Beziehung" an die Öffentlichkeit zu gehen, stellten wir relativ schnell fest dass wir gar nicht so schlecht zusammenpassten. Wir hatten gerne Spaß miteinander, nicht nur in diversen Clubs sondern auch anderweitig. Und wie es der Teufel so wollte, verliebte ich mich in sie. Ich verliebte mich in die Frau die ich in einer kleinen Zeremonie nur von meinen besten Freunden umgeben geheiratet hatte. Der Deal war schon lange in den Hintergrund gerückt und während wir unsere gemeinsame Zeit mit Ablaufdatum so gut genossen wie es ging, hatte ich vielleicht übersehen, dass ich die Möglichkeit hätte haben können den Deal platzen zu lassen. Nach 5 Monaten trennten wir uns schließlich und als mir bewusst wurde, dass ich Charlie in meinem Leben brauchte war sie weg. Verschwunden und abgetaucht. Doch statt sie zu suchen brach mein Erbe über mich hinein, den nein, ich hatte nicht nur die Hotelkette geerbt sondern auch einen Sitz in der Horizon-Organisation. War ja nicht so, dass ich nie was davon gehört hatte, aber es hatte mich schlichtweg nie interessiert. Genauso wenig wie die Tatsache, dass mein Vater einer der engsten Freunde von Mr. Cunningham Senior war und ich nun Unterlagen auf meinem Tisch liegen hatte in denen es um äusserst seltsame Geschäfte ging und in denen Namen von Personen auftauchten die beseitigt werden mussten die ich kannte. Einige davon sogar viel zu gut, was mich letzen Endes auch nach Portland führte. Weil ich herausfinden musste, warum meine Patentochter und ihre gesamte Familie auf der Abschussliste von Horizon stand.
Bis mein Vater plötzlich an einem Herzinfarkt starb, was mir grundsätzlich nicht egaler hätte sein können. Das Problem war nur, dass ich die Hotelkette meines Großvaters erst dann erben würde, wenn ich eine Frau fand, sie heiratete und endlich meinen skandalösen Lebensstil hinter mir ließ. Scheiße. Denn tatsächlich lag mir was an dem Erbe meines Großvaters. Mein Vater war mir vomlkommen egal aber mein Grandpa hatte diese Kette groß gemacht. Hatte mir ein bisschen Kindheit geschenkt und ich konnte nicht zulassen, dass alles was er aufgebaut hatte in die Hände meines verfickt schmierigen Cousins väterlicherseits fiel. Aber wie zum Geier sollte ich das anstellen?! Die Lösung kam mit der Frau die eines morgens in meinem Bett lag. Ich hatte keine Ahnung mehr wie sie dahin kam aber in meinem nächtlichen Rauschzustand hatte ich ihr den Verlobungsring meiner Großmutter an den Finger gesteckt. Im halbwegs nüchternen Zustand handelten wir einen Deal aus. Sie würde 5 Monate lang meine Ehefrau spielen, dafür bekam sie Anteile am Hotel ein bisschen Taschengeld. Uns unsere gemeinsame Story zurechtgelegt um mit unserer "Beziehung" an die Öffentlichkeit zu gehen, stellten wir relativ schnell fest dass wir gar nicht so schlecht zusammenpassten. Wir hatten gerne Spaß miteinander, nicht nur in diversen Clubs sondern auch anderweitig. Und wie es der Teufel so wollte, verliebte ich mich in sie. Ich verliebte mich in die Frau die ich in einer kleinen Zeremonie nur von meinen besten Freunden umgeben geheiratet hatte. Der Deal war schon lange in den Hintergrund gerückt und während wir unsere gemeinsame Zeit mit Ablaufdatum so gut genossen wie es ging, hatte ich vielleicht übersehen, dass ich die Möglichkeit hätte haben können den Deal platzen zu lassen. Nach 5 Monaten trennten wir uns schließlich und als mir bewusst wurde, dass ich Charlie in meinem Leben brauchte war sie weg. Verschwunden und abgetaucht. Doch statt sie zu suchen brach mein Erbe über mich hinein, den nein, ich hatte nicht nur die Hotelkette geerbt sondern auch einen Sitz in der Horizon-Organisation. War ja nicht so, dass ich nie was davon gehört hatte, aber es hatte mich schlichtweg nie interessiert. Genauso wenig wie die Tatsache, dass mein Vater einer der engsten Freunde von Mr. Cunningham Senior war und ich nun Unterlagen auf meinem Tisch liegen hatte in denen es um äusserst seltsame Geschäfte ging und in denen Namen von Personen auftauchten die beseitigt werden mussten die ich kannte. Einige davon sogar viel zu gut, was mich letzen Endes auch nach Portland führte. Weil ich herausfinden musste, warum meine Patentochter und ihre gesamte Familie auf der Abschussliste von Horizon stand.
FAMOUS LAST WORDS
Ich hoffe das Bier steht schon kalt.
Jeon Taemin kümmert sich sofort drum!
1 Mitglied heult Rotz und Wasser!
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Today, be the badass you were to lazy to be yesterday!
Die Stadt, in der sich die Café-Besitzer umringt von Banken um den besten Platz am Pioneer Courthouse Square streiten. Wo Citylife und Twilights Wälder eng beieinander liegen.
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[b][style=color:#5c5c5c]AVATAR:[/style][/b]● hier einfügen ●
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[b][style=color:#5c5c5c]WHAT I'M SEARCHING FOR?[/style][/b]
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[b][style=color:#5c5c5c]WRITING TYPE:[/style][/b] ● First Person ● Third Person ● Both ●[/style][/float-left][bgcolor=#102a14][b]HOW I DESCRIBE MYSELF[/b][/bgcolor][scroll6=250px;135px][style=font-size:12px](mindestens 4 positive & 4 negative Eigenschaften)[/style][/scroll6][float-right][img]https://i.imgur.com/Nv0yEka.gif[/img][/float-right][line][bgcolor=#102a14][b]MY STORY[/b][/bgcolor][scroll7=auto;135px][style=font-size:12px](mindestens: 500 Wörter)[/style][/scroll7][line][bgcolor=#102a14][b]FAMOUS LAST WORDS[/b][/bgcolor][style=font-size:12px](Was du uns noch noch sagen möchtest!)[/style]
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Hello Darling...
ABOUT ME
NAME: ● Amber Harris ●AVATAR:● Sadie Soverall ●
AGE ● BIRTHDAY: 22 ● 03.07.2001
WHAT I'M SEARCHING FOR?
● den Sinn des Lebens? ●
WRITING TYPE: ● First Person ● Third Person ● Both ●
HOW I DESCRIBE MYSELF
+Überlebenskünstlerin +Vorlaut +nachtragend +zickig +kreativ +sinnlich +chaotisch +treu
MY STORY
If I could turn back time
If I could find a way
I wouldn't take back those words that have hurt you
And you wouldn't stay
Wenn die Sterne schon von Geburt an ungünstig stehen, hat man im Leben nur selten eine Chance sich nach oben zu kämpfen. Das Märchen vom amerikanischen träum ist lange ausgeträumt, die Tellerwäscher Jobs vergeben und auch wenn es doch noch wenige Glückliche gibt, kann man wohl sagen, dass ich nicht dazu gehöre. Das Ganze klingt jetzt wesentlich dramatischer, als es sollte, aber wir müssen ja nichts schön reden, was den Tatsachen entspricht.
Hineingeboren in eine Familie, die einem nie das Gefühl vermitteln konnte, geborgen zu sein, macht das Leben nicht unbedingt schön. Ob es mich ohne meinen Bruder Matt überhaupt noch geben würde, kann man nur vermuten. Immerhin ein Mensch auf dieser Welt, mit dem ich Blutsverwandt bin, hat sich - bis vor Kurzem - noch darum geschert, wie es mir geht. Weder mein Mom, noch mein Erzeuger waren darin wirklich gut. Alkohol, Arbeitslosigkeit, Vernachlässigung... das alles und noch so einiges mehr, haben dazu geführt, dass ich schon in jungen Jahren kein Paradebeispiel einer Tochter war. Gut, wie auch, wenn man sich nicht mal wie eine solche fühlt? Schule schwänzen gehörte quasi zu meinem Alltag und wenn ich dann doch einmal dort war, dann störte ich den Unterricht, zoffte mich mit den Lehrern und fing Streit mit Mitschülern an. Die Einladungen zu diversen Gesprächen ignorierten die beiden Humanuiden, von denen ich abstamme, konsequent. Wenn ich mal halbwegs Hippe Kleidung besass, dann habe ich sie mir selbst organisiert. Das wie überlasse ich mal eurer Phantasie. Einzig mein Bruder und meine damals beste Freundin Skylar gaben mir ein wenig Struktur in einem sonst eher durchwachsenen Alltag. Einen Schulabschluss habe ich nie gemacht, was nicht heißt, dass ich dumm bin. Aber ich kann dem Konzept von Lernen durch Monologe von fast-Dinosauriern einfach nichts abgewinnen. Viel lieber habe ich mich selbst mit dem beschäftigt, was mich interessiert hat. Kunst, Geschichte, Handwerk... Mein heimlicher Traum war immer eine Schreinerlehre, aber so ohne Abschluss, als Frau... ihr könnt es euch denken: eher schwierig. Also hielt ich mich mit den üblichen Gelegenheitsjobs über Wasser: Flyer verteilen, in dämlichen Kostümen irgendwelche Werbeschilder durch die Gegend drehen, Coffee Shop Tussi... Aber das war wirklich alles nicht meins. Leider kann man von Luft allein nicht Leben und auch wenn ich bei meinem Bruder einen Schlafplatz hatte, war das mehr nutzen, als wahrer Wille. Unser Verhältnis war schon lange eher schwierig und hat sich leider in den letzten Monaten nicht verbessert. So ganz habe ich ihm nie verzeihen können, dass er mich streng genommen, bei meinem Alkoholabhängigen Erzeuger und meiner unfähigen Mutter zurück gelassen hat, als der mit 13 seine Liebe zum Eis entdeckte. Bash und er, er und Bash... ehrlich ich konnte es nach wenigen Wochen nicht mehr hören. War ich neidisch? Vielleicht... Er hatte einen Weg gefunden der kleinen Hölle zu entkommen, die ich zu dieser Zeit noch 'zu Hause' nennen musste. Mit 10 auf eigenen Beinen stehen gestaltet sich aus diversen Gründen schwierig. Selbst die Nächte, in denen ich nicht zu Hause war, vermisste man mich nicht. Es ist also nicht verwunderlich, dass ich ein wenig rebellisch wurde, oder?
Nun, das Leben geht weiter und irgendwie habe ich es ja geschafft, die letzten 12 Jahre durchzukommen. Ich leben, wie ihr sehen könnt. Nur liegt mein Leben eher so am Meeresgrund gerade. Wie es dazu kam? Tja, wo soll ich Anfangen? Ihr erinnert euch noch daran, dass man von Luft nicht leben kann und mir meine ganzen Gelegenheitsjobs ein wenig auf die Eierstöcke gingen? Irgendwann und irgendwie landete ich in als Tänzerin in einem Stripclub. Abgesehen davon, dass ich sowieso eher zu den nachtaktiven Wesen dieser Erde gehöre, machte mir dieser Job das erste mal wirklich Spaß. Ich konnte mich auspowern, jemand anderes sein und dem entfliehen, was sich mir jeden Morgen im Spiegel präsentierte: eine junge Frau, in der Blühte ihres Lebens, die in der Wohnung ihres Bruder versuchte das Spiel des Lebens zu meistern. Dieser Job veränderte genau das. Die Männer lagen mir zu Füßen, das Trinkgeld war nicht übel und ich hatte das erste Mal in all den Jahren die Mittel, mit Dinge zu kaufen, von denen ich zuvor nur geträumt hatte. Leider ist das Schicksal ein mieser Verräter und zieht einem genau dann den Boden unter den Füßen weg, wenn man ganz oben auf dem Turm steht und meint, man könnte fliegen. Für mich gab es diesen Moment zwei Male in kurzer Zeit. Zuerst durfte ich mir vor gut einem Jahr einschenken lassen, dass mein Bruder meine beste Freundin flachlegt und es offenbar etwas Ernstes zwischen den beiden war, was mich wirklich traf. Sie war meine Freundin! Wie kommt er dazu sie mir wegzunehmen? (fuck... ich klinge wie eine zickige 12 jährige...) okay, ich übertreibe, realistisch gesehen, vielleicht ein wenig. Jedoch gibt und gab es nicht viel, was wirklich je mein war... Vielleicht komme ich über diesen Punkt irgendwann ja hinweg... vielleicht... irgendwann... in 40 Jahren? Leider war diese Offenbarung nur der eine Teil, der mich dazu veranlasst hat Portland für einige Zeit den Rücken zu kehren. Warum auch immer mein Bruder mit seinem best Buddy Bash auch auf die bekloppte Idee kommen musste, in einen Stripclub zu sehen... und dann auch noch in meinen. Noch nie in meinem Leben ist mir das Herz so in die Hose gerutscht. Als ich ihn gesehen habe, war ich wie erstarrt und ihm ging es kaum anders. Der anschließende Streit gab mir den Rest. Ich musste hier raus, weg aus dieser Stadt, die offenbar ausgeräuchert werden musste, damit mein Karma wieder eine Chance haben konnte. Also verschwand ich, packte einfach einen Rucksack, hinterließ meinem Bruder einen Zettel mit den Worten man sieht sich und fuhr mit dem Bus einfach los.
Wo es mich hin verschlagen hat? Las Vegas... Ein bisschen hinter der Bar stehen, tanzen, das Leben genießen. Einfach frei sein und alles vergessen, was passiert war. Nur leider ist die Stadt der Sünde kein zu Hause für mich. Auch wenn ich wirklich eine Menge Spaß dort hatte, bin ich irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass ich Portland vermisse. Kaum zu glauben, dass ich das wirklich mal sagen würde, aber es ist so. Egal was passiert ist, egal wie schlecht alles war, diese Stadt bleibt eben meine Heimat und genau deswegen bin ich zurückgekehrt, richtig?
If I could find a way
I wouldn't take back those words that have hurt you
And you wouldn't stay
Wenn die Sterne schon von Geburt an ungünstig stehen, hat man im Leben nur selten eine Chance sich nach oben zu kämpfen. Das Märchen vom amerikanischen träum ist lange ausgeträumt, die Tellerwäscher Jobs vergeben und auch wenn es doch noch wenige Glückliche gibt, kann man wohl sagen, dass ich nicht dazu gehöre. Das Ganze klingt jetzt wesentlich dramatischer, als es sollte, aber wir müssen ja nichts schön reden, was den Tatsachen entspricht.
Hineingeboren in eine Familie, die einem nie das Gefühl vermitteln konnte, geborgen zu sein, macht das Leben nicht unbedingt schön. Ob es mich ohne meinen Bruder Matt überhaupt noch geben würde, kann man nur vermuten. Immerhin ein Mensch auf dieser Welt, mit dem ich Blutsverwandt bin, hat sich - bis vor Kurzem - noch darum geschert, wie es mir geht. Weder mein Mom, noch mein Erzeuger waren darin wirklich gut. Alkohol, Arbeitslosigkeit, Vernachlässigung... das alles und noch so einiges mehr, haben dazu geführt, dass ich schon in jungen Jahren kein Paradebeispiel einer Tochter war. Gut, wie auch, wenn man sich nicht mal wie eine solche fühlt? Schule schwänzen gehörte quasi zu meinem Alltag und wenn ich dann doch einmal dort war, dann störte ich den Unterricht, zoffte mich mit den Lehrern und fing Streit mit Mitschülern an. Die Einladungen zu diversen Gesprächen ignorierten die beiden Humanuiden, von denen ich abstamme, konsequent. Wenn ich mal halbwegs Hippe Kleidung besass, dann habe ich sie mir selbst organisiert. Das wie überlasse ich mal eurer Phantasie. Einzig mein Bruder und meine damals beste Freundin Skylar gaben mir ein wenig Struktur in einem sonst eher durchwachsenen Alltag. Einen Schulabschluss habe ich nie gemacht, was nicht heißt, dass ich dumm bin. Aber ich kann dem Konzept von Lernen durch Monologe von fast-Dinosauriern einfach nichts abgewinnen. Viel lieber habe ich mich selbst mit dem beschäftigt, was mich interessiert hat. Kunst, Geschichte, Handwerk... Mein heimlicher Traum war immer eine Schreinerlehre, aber so ohne Abschluss, als Frau... ihr könnt es euch denken: eher schwierig. Also hielt ich mich mit den üblichen Gelegenheitsjobs über Wasser: Flyer verteilen, in dämlichen Kostümen irgendwelche Werbeschilder durch die Gegend drehen, Coffee Shop Tussi... Aber das war wirklich alles nicht meins. Leider kann man von Luft allein nicht Leben und auch wenn ich bei meinem Bruder einen Schlafplatz hatte, war das mehr nutzen, als wahrer Wille. Unser Verhältnis war schon lange eher schwierig und hat sich leider in den letzten Monaten nicht verbessert. So ganz habe ich ihm nie verzeihen können, dass er mich streng genommen, bei meinem Alkoholabhängigen Erzeuger und meiner unfähigen Mutter zurück gelassen hat, als der mit 13 seine Liebe zum Eis entdeckte. Bash und er, er und Bash... ehrlich ich konnte es nach wenigen Wochen nicht mehr hören. War ich neidisch? Vielleicht... Er hatte einen Weg gefunden der kleinen Hölle zu entkommen, die ich zu dieser Zeit noch 'zu Hause' nennen musste. Mit 10 auf eigenen Beinen stehen gestaltet sich aus diversen Gründen schwierig. Selbst die Nächte, in denen ich nicht zu Hause war, vermisste man mich nicht. Es ist also nicht verwunderlich, dass ich ein wenig rebellisch wurde, oder?
Nun, das Leben geht weiter und irgendwie habe ich es ja geschafft, die letzten 12 Jahre durchzukommen. Ich leben, wie ihr sehen könnt. Nur liegt mein Leben eher so am Meeresgrund gerade. Wie es dazu kam? Tja, wo soll ich Anfangen? Ihr erinnert euch noch daran, dass man von Luft nicht leben kann und mir meine ganzen Gelegenheitsjobs ein wenig auf die Eierstöcke gingen? Irgendwann und irgendwie landete ich in als Tänzerin in einem Stripclub. Abgesehen davon, dass ich sowieso eher zu den nachtaktiven Wesen dieser Erde gehöre, machte mir dieser Job das erste mal wirklich Spaß. Ich konnte mich auspowern, jemand anderes sein und dem entfliehen, was sich mir jeden Morgen im Spiegel präsentierte: eine junge Frau, in der Blühte ihres Lebens, die in der Wohnung ihres Bruder versuchte das Spiel des Lebens zu meistern. Dieser Job veränderte genau das. Die Männer lagen mir zu Füßen, das Trinkgeld war nicht übel und ich hatte das erste Mal in all den Jahren die Mittel, mit Dinge zu kaufen, von denen ich zuvor nur geträumt hatte. Leider ist das Schicksal ein mieser Verräter und zieht einem genau dann den Boden unter den Füßen weg, wenn man ganz oben auf dem Turm steht und meint, man könnte fliegen. Für mich gab es diesen Moment zwei Male in kurzer Zeit. Zuerst durfte ich mir vor gut einem Jahr einschenken lassen, dass mein Bruder meine beste Freundin flachlegt und es offenbar etwas Ernstes zwischen den beiden war, was mich wirklich traf. Sie war meine Freundin! Wie kommt er dazu sie mir wegzunehmen? (fuck... ich klinge wie eine zickige 12 jährige...) okay, ich übertreibe, realistisch gesehen, vielleicht ein wenig. Jedoch gibt und gab es nicht viel, was wirklich je mein war... Vielleicht komme ich über diesen Punkt irgendwann ja hinweg... vielleicht... irgendwann... in 40 Jahren? Leider war diese Offenbarung nur der eine Teil, der mich dazu veranlasst hat Portland für einige Zeit den Rücken zu kehren. Warum auch immer mein Bruder mit seinem best Buddy Bash auch auf die bekloppte Idee kommen musste, in einen Stripclub zu sehen... und dann auch noch in meinen. Noch nie in meinem Leben ist mir das Herz so in die Hose gerutscht. Als ich ihn gesehen habe, war ich wie erstarrt und ihm ging es kaum anders. Der anschließende Streit gab mir den Rest. Ich musste hier raus, weg aus dieser Stadt, die offenbar ausgeräuchert werden musste, damit mein Karma wieder eine Chance haben konnte. Also verschwand ich, packte einfach einen Rucksack, hinterließ meinem Bruder einen Zettel mit den Worten man sieht sich und fuhr mit dem Bus einfach los.
Wo es mich hin verschlagen hat? Las Vegas... Ein bisschen hinter der Bar stehen, tanzen, das Leben genießen. Einfach frei sein und alles vergessen, was passiert war. Nur leider ist die Stadt der Sünde kein zu Hause für mich. Auch wenn ich wirklich eine Menge Spaß dort hatte, bin ich irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass ich Portland vermisse. Kaum zu glauben, dass ich das wirklich mal sagen würde, aber es ist so. Egal was passiert ist, egal wie schlecht alles war, diese Stadt bleibt eben meine Heimat und genau deswegen bin ich zurückgekehrt, richtig?
FAMOUS LAST WORDS
Ich hoffe, ihr schließt Amber trotz ihres vermeintlichen Wesens ins Herz. Ganz tief drin ist sie eigentlich eine ganz tolle Person... denke ich zumindest
1 Mitglied behält das genau im Auge!
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QUOTE | I want to wear his initial on a chain 'round my neck, not because he owns me - But 'cause he really knows me |
Amber!! Na, das nenne ich mal eine Überraschung.
Ich bin schon gespannt, was Skye und Matty sagen, wenn sie dich sehen.
Aber jetzt komm erstmal rein, ich helf dir beim schleppen.
Bis gleich,
Maddie
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Today, be the badass you were to lazy to be yesterday!
Die Stadt, in der sich die Café-Besitzer umringt von Banken um den besten Platz am Pioneer Courthouse Square streiten. Wo Citylife und Twilights Wälder eng beieinander liegen.
Und wenn Musik, Kunst und Sport voll dein Ding sind, bist du auch genau richtig bei uns.
Also, komm auf die dunkle Seite, wir haben [cookie]!
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